Themen für Materndienste zu finden, ist garnicht so schwer. Wenn zum Beispiel zum 1. Januar eines Jahres Gesetzesänderungen oder neue Förderungen eingeführt werden, ist dies eine gute Gelegenheit, die Verbraucher per Materndienst in den regionalen Zeitungen über die sie betreffenden Änderungen zu informieren. Die Information kann als Materndienst von Unternehmen, Institutionen und Behörden kommuniziert werden.

Oft braucht es nämlich Monate, bis solche Änderungen tatsächlich beim Verbraucher bekannt werden. Hier kann man mit einem Materndienst mit höherer Auflage dieses Informationsdefizit wirkungsvoll bekämpfen und sich zugleich einen Vorteil als wichtiger Marktteilnehmer sichern. Am Besten funktioniert das mit einem Ratgebertext, der beleuchtet, was die Änderung in der Förderung oder was das neue Gesetz für den Verbraucher selbst bedeutet.

Gresetzesänderungen für die Öffentlichkeitsarbeit nutzen

Gesetzesänderungen lassen sich gut für einen Ratgeberbeitrag für Verbraucher nutzen. Klären Sie Ihre Zielgruppe über die Änderungen auf und zeigen Sie, was das für den Einzelnen bedeutet.

„Wenn Ihre Branche von Gesetzesänderungen betroffen oder begünstigt ist, helfen wir Ihnen gerne, diese Nachricht an den Verbraucher zu kommunizieren“ bietet Markus Burgdorf von materndienste.de an. „Erklären Sie den Verbrauchern, was sich geändert hat und wie Sie als Unternehmen auf die Änderung reagieren.“

Der große Vorteil von Materndiensten liegt in der guten Verteilung der regionalen Zeitungen. Während die klassische Tageszeitung mit Auflagenrückgängen zu kämpfen hat, steigen die Auflagen bei den regionalen Kostenlos-Zeitungen weiter. Studien zeigen, dass diese Zeitungen inzwischen das Nummer 1 Medium für die lokale Information geworden sind. Mit Online-PR allein erreicht man nicht den Großteil der Bevölkerung, mit selbst versandten Pressemitteilungen gelingt das ebenfalls nicht mehr. Wer flächendeckend kommunizieren und dabei möglichst viele Verbraucher zu einem angemessenen Budgetaufwand erreichen möchte, kommt am Materndienst nicht vorbei. „Am Besten ist natürlich ein Mix, bei dem mehrere Kommunikationskanäle zusammenspielen. So erreicht man auch heute noch das maximale Ergebnis.